Jazz and Joy

Worms – eine langweilige deutsche Kleinstadt mit komischem Namen, in der es bieder zugeht und die Leute zum Lachen in den Keller gehen. Habt ihr auch dieses Bild im Kopf?

Bis auf „deutsche Kleinstadt“ stimmt daran: gar nichts. Die Wormser sind ein partyfreudiges Volk, gut gelaunt, unglaublich charmant und außerdem Veranstalter des jährlichen Jazzfestivals „Jazz und Joy“. Die Straßencafés laden zum Bummeln ein, die Grünflächen sind liebevoll hergerichtet und am Wochenende gibt’s Frühschoppen am Marktplatz mit Wein aus der Umgebung. (Übrigens ein „Achterl“ Wein gibts dort nicht – die Gläser werden randvoll eingeschenkt 🙂 )

Heuer feiert auch der hiesige Dom sein 1000 jähriges Bestehen. Zu diesem Zweck ist er natürlich besonders fein herausgeputzt. Wer also in der Nähe von Worms ist, dem sei ein Besuch wärmstens ans Herz gelegt!

Das beste an Worms ist jedoch das Wiedersehen mit Katharina. Gemeinsam besuchen wir das Jazz und Joy Festival. Besonderes Highlight in diesem Jahr: Sarah Connor mit ihrem gefühlvollen Album „Muttersprache“. Ihr Auftritt hat uns zum Weinen gebracht und dann zum Hüpfen. Zum Schluss sogar ein bisschen zum Schunkeln – Kurz: es war der Wahnsinn. 

Video gelöscht: Speicherplatz

Auch andere Künstler begeistern uns. Den Samstag Abend lassen wir mit „Les fils de teuhpu“, einer Gipsy-Jazz Gruppe aus Frankreich ausklingen. Die Jungs lassen bei ihrem Auftritt die Hosen komplett runter – auch im wörtlichen Sinn. 😀

bussi anita

Ein Kommentar

  1. Haha ich wusste, dass du des Nackfotos hier veroeffentlichst. Sonst glaubt uns ja keiner, dass des wahr ist.
    Vielen Dank nochmal fuer das tolle Geschenk
    Bussi

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