Radl fahrn

„Noch die Schützer, den Helm. Und dann noch das Leiberl – weil, das schaut cool aus! Ok, jetzt bist fertig.“

Heute bin ich am Wechsel und probiere Downhill Biken aus, eine schnelle Variante des Mountainbiken, bei der man über Hindernisse springt und abwärts durch den Wald brettert.

Zum Glück habe ich einen guten Lehrer, der mir mit viel Geduld alles erklärt und sich um meine Sicherheit kümmert. Die wichtigste Regel: den Blick immer dorthin, wo du hinfahren willst (weit nach vorne).

Damit ich das Fahrrad mit dem breiten Lenker ein bisschen ins Gefühl bekomme, fahre ich ein paar Bogerl am Parkplatz, und dann geht’s auch schon los. Mit einem Shuttle werden wir auf den Berg gebracht. Dort lassen wir die Profis erst mal vor und dann bin ich dran. Hände an den Lenker, Hintern in die Höhe und auf geht’s.

Bei der ersten Abfahrt klammere ich mich noch fest ans Fahrrad. Alles kommt mir steil und holprig vor und wir bleiben alle 10 Meter stehen. Doch schon bei der zweiten Runde geht es ein bisschen lockerer und ich habe auch schon ein bisschen Schwung. Zum Springen reicht es dieses Mal noch nicht – aber es ist ein Riesenspaß!

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