Der Balkan-Roadtrip ist leider schon vorbei. Mein letzter Stopp in Serbien war überschattet von einer grauslichen Mandelentzündung – daher hab ich ein bisschen Gas gegeben und war dann früher zurück in Österreich. Ich hoffe, dass ich die Orte, die ich jetzt verpasst habe, noch nachholen kann (Belgrad soll wahnsinnig lebendig sein und der perfekte Ort zum Feiern, doch auch Nis in Zentralserbien und die landschaftlich großartige Umgebung im Westen Serbiens würde ich sehr gerne sehen).
Im September mache ich einigen Kurztrips nach Wien, Prag und Sevilla.
Ab Ende September rückt das „Digital Nomad“-Leben ein bisschen in den Vordergrund und meine Reisepläne werden entsprechend angepasst. Das bedeutet:
- Ich darf meine ehemalige Firma als Consultant bei ein paar Aufgaben unterstützen. Dazu bin ich eine Woche durchgehend in Prag, danach bin ich nur über Emails und Telefonate mit den Kollegen in Verbindung. Das ermöglicht es mir, meine Reise fortzusetzen.
- Im Oktober werde ich eine Reise durch Spanien und Frankreich machen – dazu habe ich schon ein paar tolle Tipps bekommen (Danke, Fabien :-D)
- Zusätzlich arbeite ich weiterhin an der Ausarbeitung meiner eigenen Ideen
- Um das alles unter einen Hut zu bringen, werde ich tägliche Arbeitszeiten einhalten und bei der Reiseplanung entsprechend längere Aufenthalte berücksichtigen
Habt ihr vielleicht ein paar Tipps für mich? Ich hoffe, dass ich nicht zu viel von meinen Reiseplänen streichen muss, um die beruflichen Aufgaben zu erledigen, und trotzdem meine eigenen Ideen weiter auszuarbeiten. Realistischerweise muss ich täglich etwa 7-8 Stunden Arbeitszeit einplanen, um beides schaffen zu können. Wie kann ich das umsetzen, und trotzdem meine Reisepläne verfolgen?
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir etwas empfehlen könntet!
bussi anita